27.12.2014 Oldenburg
So, dass Jahr liegt weitestgehend hinter uns. Ein Heiligabend mit Mudder und Vadder bzw. Oma und Opa In Oldenburg war der schöne Abschluss eines durchwachsenen Jahres. Hinter uns liegt eine nicht so tolle Segelsaison. Entweder machten uns familiäre, berufliche oder wetterbedingte Umstände einen Strich durch unsere seglerischen Vorhaben. Ich konnte das ganz gut ertragen, hatte ich doch erst letztes Jahr meinen großen Törn in der Ostsee. Für die übrige Familie hätte es schon ein bischen mehr "Bordleben" sein können. Aber wir wollen nicht undankbar sein. Das wir überhaupt diese Möglichkeiten haben ist schon toll, und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Gesundheit sowieso das wichtigste im Leben ist. So blicken wir gespannt auf 2015. Wir werden uns weniger planerisch vornehmen und uns ein wenig treiben lassen. Wohin es im Sommer 2015 geht ist noch offen. Es bleibt also spannend. Auch eine große Reise ist nochmal angedacht. Dieses bedarf allerdings einer langen Vorbereitung und wird frühestens in 2020 / 2021 der Fall sein. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Allen Leser dieser homepage / dieses Blogs wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
 

Tschüss 2014!
25.10.2014 Oldenburg Buschhagenhalbinsel OYC
Schon öfter gemacht, doch immer wieder aufregend, Mast legen und slippen. Dank der Hilfe der Clubkameraden vom OYC und natürlich guter Vorbereitung ging dann alles ganz schnell. Allerdings erst im zweiten Anlauf, denn der Hafentrailer passte doch nicht auf Anhieb. Ganz leicht lag der Rumpf auf den seitlichen Stahlstreben und zerkratzte damit das Antifouling. Das ging nicht. Also musste das Schiff höher. Schnell ein paar Kantholzer besorgt, verschraubt und gesichert und einen zweiten Anlauf an der Slipbahn. Diesmal mit Erfolg. Sven bediente die Winde fachmännisch, Dirk mit 30 Jahren Erfahrung OYC wies mich ein und Michel mit stolzen 40 Jahren Sliperfahrung im OYC brachte die notwendige Ruhe in den Vorgang. Anschließend schwang Michel sich auf den Trecker und mit Schrittgeschwindigkeit bugsierte er mich, mit einem beidseitigem seitlichen Abstand von den Rungen zum Hallentor von noch nicht einmal 3 cm, auf meinen Platz in der Halle. Fred holte mit mir die letzten Sachen aus dem Schiff, anschließend machten wir sofort die Systeme winterfest. Jetzt haben wir Ruhe bis Ende März. Dann, Wind und Wetter vorbehalten ... (Gruß an Vadder), geht es über den Kanal zur Siemerwerft nach Barssel. Es sind geringe Nacharbeiten zum Refit des letzten Winters erforderlich. Fa. Siemer, ganz die Profis, haben die Stellen wie Wasserpass, Schwalbennester etc. begutachtet, und sofort angeboten die Nachbesserungen im Frühjahr 2013  auszuführen. Wir können also spätestens Mitte bis Ende April die ostfriesischen Inseln wieder anlaufen. Wir freuen uns schon jetzt darauf.

Vorsichtig die Slipbahn hoch. Beachte die Kanthölzer!

Fachmännische und skeptische Blicke

Hier überwintert unser Butscher (neben dem Stolz des OYC ...)
2.10. bis 05.10.2014 Harlesiel / Oldenburg
Wenn auch nur unter Motor aber mit mindestens soviel Spaß verlief die Fahrt am Freitag Morgen von Wangerooge nach Elsfleth. Erst kurz vor der Stromkaje in Bremerhaven konnten wir wieder Umrisse erkennen und hatten wieder ca. eine Meile Sicht. Dank Radar, AIS und aktivem Radarreflektor alles kein Problem. Wieder in Oldenburg haben wir schnell das Boot ausgeräumt und am Samstag, den 11.10. des Mast gelegt. Mit unseren Vereinskameraden vom OYC haben wir insgesamt 7 Masten gelegt und das Ganze mit einer tollen Stegparty garniert. Für Essen war gesorgt (jeder brachte etwas mit) und nachdem der letzte Mast gelegt war wurde kräftig gegessen und gescherbelt. Nächstes Wochenende wird dann geslippt, die Maschine eingewintert, das Frischwassersystem entleert und Antifouling aufgebracht. Das war dann die Saison 2014. Vom Slipvorgang und der Einlagerung in die Halle des OYC werde ich noch berichten.

Es ist für alle etwas da.

Unsere Hafenkomandantin mit dem Schriftwart des OYC

Einer muss noch arbeiten. Angst oder Anstrengung?
12.09. bis 14.09.2014 Harlesiel / Langeoog
Das kam uns schon komisch vor. Irgendwie nahm der Motor kein Gas mehr richtig an. Wir haben trotzdem den Törn nach Langeoog gewagt und erst am Sonntag auf dem Rückweg ging die Leistung dauerhaft in die Knie. Kein blauer Qualm am Auspuff, keine auffälliger Ölverbrauch, mit dem Kühlwasser alles in Ordnung. Was nun? Na klar, eine Fachwerkstatt muss her. Schnell am Montag den Auftrag erteilt, und gleich am Mittwoch wussten wir, es handelt sich um eine Ölpest. Naja, dann wissen wir wenigstens woran es gelegen hat. "Bitte machen, wir wollen in 14 Tagen freitags mit Freunden nach Spiekeroog". Jo, alles klar ... hieß es. Bis wir dann einen Tag vor dem angekündigten Törn eine weitere Nachricht vom Fachbetrieb bekamen: "Also, keine Ölpest, sondern die Einspritzpumpe ist defekt. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht einen neuen Motor einzubauen?" Eine defekte Einspritzpumpe und ein Kolben mit nur 98 % Kompression würden diesen Gedanken doch nahelegen. Mich hat es erst einmal von den Socken gehauen. Dass der Motor erst 16 Jahre alt, vielleicht 2800 Stunden gelaufen hat, wir erst vorletztes Jahr einen neuen Zahnriemen mit einer Motorüberholung durch diese Fachwerkstatt haben einbauen lassen und überhaupt ein neuer Motor bestimmt 15 T€ kostet, diese Argumente fanden wenig Verständnis. Ach ja, und ein neuer Motor kostet eher 20 T€ als 15 T€, wurde mir auch noch erklärt! Ich habe mich dieser Austauschmentalität jedoch nicht angeschlossen, und bat darum die Einspritzpumpe zu reparieren. Dieser Bitte wurde gefolgt und eine Woche später lief der Motor besser als vorher, einschl. tollem Abgasverhalten und geringem Ölverbrauch. Man O Mann! Es ist doch immer wichtig die Dinge kritisch zu hinterfragen. Hier ein paar Bilder der defekten Teile der Einspritzpumpe. Kosten Material: 1.250,0 €. (Austauschpumpen gibt es angeblich nicht mehr).

Die gebrochenen Feder haben das Bauteil zerstört

Gebrochene Federteile und Stifte
30.08.2014 Wangerooge / Harlesiel
So auch das noch ... , nach einem verregneten Sommer versagte die Hydraulik für die Ruderanlage ihren Dienst. Kurz nach meinem Überführungstörn von Wyk nach Wangerooge ließ sich das Ruderblatt nicht mehr bewegen. Nun denn, schnell ausgebaut und zum Fachbetrieb gebracht, war ich nach drei Tagen und um 85 € ärmer in der Lage die Pumpe wieder einzubauen. Zum Glück waren es nur die Simmerringe. Irgendwie passte dies in unseren Segelsommer 2014. Aber wir wollen uns nicht beschweren. Sonst ist ja alles gut. Und wenn wir den Proviant vom Schiff holen, den wir wegen der ausgefallenen Feriensegelzeit nicht verbraucht haben, wird unsere Speisekammer zu Hause wieder zu klein. Hier noch ein Bild vom Übeltäter.

Rückfahrt am Morgen zwischen Wyk / Amrum und Hallig Hooge

Die Hydraulikpumpe vor der Reparatur
Freitag 15.08. bis Sontag 17.08.2014 Wyk auf Föhr
Bis jetzt haben wir eigentlich einen super Sommer gehabt. Wenn wir unterwegs waren, hatten wir tolles Wetter und zumeist auch guten Wind, oft noch aus dem richtigen Quadranten. Auch die ersten drei Tage hier in Wyk haben wir mit ausgiebigen Fahrradtouren, wandern, joggen oder schwimmen tolles Sommerwetter geniessen können. Abends konnten wir im Cockpit sitzen und bei Aperol oder mit meinem Freund "Mount Gay" die Sommerstimmung geniessen. Die Steganlage des Wyker Segelvereins ist super, der Service stimmt, für die Kinder gibt es W-Lan und die Preise gestalten sich moderat. Was den Wykern allerdings völlig aus dem Ruder läuft ist das Wetter. Seit gestern Abend bläst es mit bis zu 7 Bft. und ein Regenschauer jagt den anderen. Ein Blick in die Wetterkarte verrät, dass es bis mindestens Ende nächster Woche keinen Wetterumschwung geben wird. Außerdem werden hier Unwetterwarnungen für Starkregenereignisse bis zu 60 l / qm herausgegeben. Wir haben deshalb, und das kommt extrem selten vor, unsere Kuchenbude aufgebaut. Mal sehen was noch kommt. Vieleicht brechen wir auch ab, lassen das Boot hier liegen, gehen erstmal unserer Arbeit  nach und kommen wieder wenn eine klare "Ostwindwetterlage" einen schönen Restsommer verspricht ... . Das wäre dann, und das hatten wir noch nie, die zweite ungewollte Unterbrechung des Törns. Ich würde dann allerdings das Boot alleine (d. h. mit einem Kumpel)  wieder nach Hause holen. Ein kleiner Trost ist die Tatsache, dass auch unsere Segelkumpels in der Ostsee von Klintholm bis Fehmarn ähnliche Verhältnisse haben, und auch damit klar kommen müssen. Man was haben wir für Sorgen!

... mehr wollen wir gar nicht ...
06.08. bis 08.08.2014 Sylt und Föhr
Oh man, ist die Insel groß. Vor allem wenn man Sylt mit den kleinen Bordfahrrädern erkundet. Doch dazu später mehr. Am Mittwoch sind wir mit einer tollen  Bagstagbrise durch das "Vortraptief" von Wyk nach Hörnum gesegelt.  Nachdem das Schiff im Hafen klariert war, haben wir uns auf die ca. 23 Kilometer lange Strecke nach Wenningstedt gemacht. Hier haben wir Freunde und alte Syltkenner getroffen die uns die Insel einmal zeigen wollten. Von Kampen bis List und von Westerland bis Keitum, alles wurde uns gezeigt, und fast alles mit dem Fahrrad (immerhin weit über 70 km in 24 Std.)! Tolle Eindrücke haben wir gewonnen und für jemanden der Schickimicki und Party sucht und für jemanden der dicke Autos liebt, ist die Insel wahrscheinlich genau das Richtige. Unsere Leidenschaft für die Nordseeinseln wurde jedoch nicht ansatzweise geweckt. Da halfen auch tolle Reetdachhäuser oder die berühmte "Kupferkanne"  nicht. Natürlich durfte ein Besuch in der "Sansibar" nicht fehlen. Die Preise für einen dreiviertel Liter Wein von bis zu 5.300 € ließen uns jedoch nur ungläubig staunen. Das ist nicht unsere Liga und schon gar nicht unsere Kragenweite. Erstaunlich wie viele Menschen trotzdem hier das Angebot an Essen und Trinken annehmen. Toll waren die Abendstimmungen am Strand bei "Chillout-Musik" und Sonnenuntergang. Unsere Freunde bleiben auf Ihrem Campingplatz mitten in den Dünen von alldem unberührt und geniessen die Inselnatur und den wahrhaft schönen Strand der Insel. Bedenklich stimmen jedoch die massiven Dünenabbrüche an der Nordseite. Hier wird weiterhin viel Geld in den Inselschutz fliessen müssen. Am Freitagmorgen sind wir dann wieder Richtung Wyk aufgebrochen. Diesmal jedoch durch das Wattfahrwasser, sodaß man sagen kann wir haben einmal "rund Amrum" gemacht. Jetzt liegen wir wieder auf Föhr und unterbrechen den Urlaub wegen wichtiger andere Dinge bis Dienstag nächster Woche. Dadurch haben wir auch die Gelegenheit unseren Fernseher (der hat schon wieder geschmoort ... und die Fachleute rätseln warum ...) auszutauschen und unser Fernglas (ist dem Skipper beim harten Segeln von Helgoland nach Amrum heruntergefallen) zu Reparatur zu geben. Wir melden uns dann wieder.

Die Sansibar! Boah, wat sind dat für Preise hier ....
04.08.2014 Wyk auf Föhr
Helgoland und Amrum hießen die Häfen bevor ich heute morgen um 07:30 Uhr im Hafen von Wyk auf Föhr eingelaufen bin. Von Harlesiel nach Helgoland bin ich von einer alten See bei nahezu Null Wind so dermaßen durchgeschaukelt worden, dass ich im Hafen erstmal alles wieder klarieren musste. Im Salon herrschte das Chaos. Dafür wurde ich auf dem Törn von Helgoland nach Amrum mit einem Wind von 4 Bft. und einem raumen Kurs belohnt. Das war richtiges "Ovniwetter". Auf Amrum lag ich neben einem Hamburger Schifffahrtskaufmann mit seiner 50 Fuss Swan. Dagegen war Butschers Mast nur ein kleiner Stengel. Der Hafen war aber gut und ich habe auf der Insel ausgiebiege Fahrradtouren gemacht. Nur Strand haben die irgendwie nicht so wie ich mir einen Strand vorstelle bzw. kenne. Entweder musst man hunderte von Metern zum Wasser laufen oder aber es ist Ebbe und Du hast nur ein Mischwatt zum "beachen". Die "Ostfriesischen" sind da eindeutig weiter vorn. Dafür gibt es auf Amrum teilweise eine super Bebauung mit Reetdächern und vielen nur eingeschossigen Häusern. Außerdem etliche Kilometer Fahrradwege, bis zum Abwinken. Föhr dagegen ist schon städtischer und mit 8600 Einwohnern eine kleine Stadt mit anhängenden Dörfern. Hier gibt es eine tolle Promenade, aber als Strand, neben einem Sandabschnitt von ca. 100 m, nur Watt. Morgen wollen wir die Insel mit dem Fahrrad erkunden. Mal sehen was wir noch so entdecken. Übermorgen gehts nach Sylt Freunde besuchen.

Helgoländer "Päckchen liegen"

Hafen Amrum bei Niedrigwasser

Der Skipper nach 3,5 Std. Farhrradfahrt auf Amrum
18.07. bis 20.07.2014 Wangerooge
Boah, wat für ´ne Hitze! Am Freitag um 16:00Uhr sind wir in Harlesiel durch die Schleuse gefahren und haben direkt Wangerooge Ost angelaufen. Um 18:00 Uhr lagen wir schon vor Anker und genossen "trockenfallend" das wirklich warme Wochenende.

Dafür muss man eben das richtige Schiff haben ...!
05.07. bis 07.07.2014 Helgoland / Wangerooge
Das war mein Wetter. Schon vor der Schleuse hatte ich den CodeZero vorbereitet und hoffte auf einen tollen Schlag nach Helgoland. NO 3 und strahlender Sonnenschein versprachen tolles Segeln. So kam es dann auch. Kurz nach dem Steindamm in Harle konnte ich bei Hochwasser den Motor ausstellen und fuhr quer über die Martensplate zur H-Buhne. Ab hier ignorierte ich aufgrund der guten Wetter- und Wasserlage alle Tonnenstriche und konnte den Kurs bis zum Ansegler Helgoland halten. Zeitgleich traf auch mein Segelkumpel von der Tinka an der Tonne Helgoland Ost, von Hooksiel kommend, ein. Unser Versuch in der bunten Kuh noch etwas zu Essen zu bekommen schlug fehl, weil schon nach 22:00 Uhr, sodaß wir uns mit "Pils und Linie" begnügen mussten. Trotz leicht schweren Kopf am nächsten Morgen musste ich mich bis 12:00 Uhr 4 x im Päckchen verholen. Das war nervig. Samstag gegen 12:00 Uhr bin ich dann zurück nach Wangerooge gefahren. Konnte ich die ersten 2,5 Stunden bei den südwestlichen Winden noch anliegen, musste ich dann rasch die Segel bergen, weil 3 Gewitterfronten meine Bahn kreuzten. Ich bin dann um 17:00 Uhr ziemlich durchnässt in Wangerooge angekommen. Sehr zur Freude hatten Anke und Reinhold vom Clubhaus des WYC den Grill schon an, sodaß ich mich erstmal stärken konnte. Sonntag ging es dann zurück nach Harle.

Im top Zustand zu verkaufen ... die Kinder fahren nicht mehr Schlauchboot!
Montag, den 23.06.2014 Norderney bis Spiekeroog
Ganz schnell sind die Tage mit den langen Wochenenden wieder vorbei. Es war wie immer toll und hat uns allen gut getan. Nach intensiven Gesprächen mit meiner Familie in den letzten zwei Wochen, haben sich alle Crewmitglieder gegen eine weitere Veröffentlichung unserer gemeinsamen Bootsaktionen und Erlebnisse über diese homepage ausgesprochen. Ich kann die Argumentation sich gegen so einen Blog auszusprechen verstehen. Angedacht war diese homepage ursprünglich ja nur für meine Skandinavienfahrt im Sommer 2013. Alles was danach geschrieben wurde, war letzlich eine Veröffentlichung (ohne Einschränkung) unseres Privatlebens für jedermann. Das ist mir auch erst nach einschlägiger Diskussion mit meiner Familie klar geworden. Insofern haben wir uns entschlossen die homepage und auch den Blog zwar weiterzuführen, jedoch nicht für alle einsehbar. Es gibt die Möglichkeit nur einem beschränkten Kreis den Zugang zum Blog zu ermöglichen. Wenn also jemand Interesse hat als Freund, Familie, Bekannter oder Segelkumpel weiterhin an unseren kleinen Abenteuern teilzuhaben, schickt einfach eine e-mail an zoeke@zoeke-bau.de, und wir schalten dann den persönlichen Zugang zum Blog frei. Ich bitte um Verständnis und danke allen bislang ca. 1.750 Besuchern unserer website für das Interesse.

Abendstimmung und Kurs Wangerooge
Norderney / Juist, den 28.05. bis 01.06.2014
Junge, Junge, eben noch vom bevorstehenden langen Wochenende geträumt, schwupps ist es schon wieder vorbei. Und wir machen es wieder so. Eine tolle Sache war die Herrentour mit den Jungs. Die Altvorderen um Jo hatten wieder ein tolles Programm organisiert. Am Mittwoch und Donnerstag trafen alle nach und nach im Norderneyer Hafen ein. Die Theke auf dem Steg war schon installiert und es ging auch gleich los. Erst auf dem Steg, abends noch ein wenig im Ort, und am Donnerstag war Hafentag bei strahlendem Sonnenschein mit Jazzmusik und gezapften Bier. Am Freitag gings dann mit der Familie nach Juist. Der Hafen war zwar nicht ausgebaggert, trotzdem aber voll bis zum Anschlag. Selbst im Fährhafen lagen die Päckchen. Frieda hatte eine Freundin mit und war ständig am "butschern". Fred ging entweder mit uns durch den Ort und hörte den tollen Bands zu oder lag mit dem Smartphone in der Koje. Die Tage auf Juist waren kurzweilig und schön. Und jetzt kommt direkt das Pfingstwochenende hinterher ...

Entspannt auf Juist
Sonntag, den 25.05.2014 Accumersiel
Butscher liegt jetzt bereit für die Vatertagstour in Accum. Am Freitag sind wir von der Kählerwerft kommend erst nach Wangerooge und dann am Sonntag nach Accum geschippert. Der Schwertbolzen ist gut abgedichtet und die Heizung läuft wieder. Warum die Heizung? Naja, die versagte am Freitagabend den Dienst weil Wasser in das Abgasrohr gelangt war. Soetwas hatte ich immer schon geahnt, und deshalb in weiser Voraussicht eine Kaminverlängerung besorgt. Die konnte ich am Samstag in aller Ruhe montieren, sodass zukünftig diese Art von Fehlermeldung wohl ausgeschlossen ist. Am Mittwoch geht es jetzt auf Herrentour bis Freitag nach Norderney. Dann ein kurzes Übersetzen nach Norddeich, dort steigt die Familie Freitagmittag zu und ab geht´s nach  Juist. Da ist Jazzfestival und ordentlich Stimmung. Die letzten Jahre haben wir da immer mitgemacht.  Auch Pfingsten bleiben wir wahrscheinlich auf Juist. Zwischenzeitlich wird Butscher in Norddeich liegen. Dann sehen wir weiter.

Butschers neues Ofenrohr ....
Sonntag, den 18.05.2014 Hooksiel
Nun geht der Dampfer doch zur Reparatur. Werft Hooksiel hat angeboten die Abdichtung des Schwertbolzens professionell auf dem Wege der Kulanz vorzunehmen. Das fand ich anständig und nahm ich auch gerne an. Da jedoch wg. Konfirmationsfeiern die Segelwochenenden ausfielen hatte ich nur die Gelegenheit am Sonntagnachmittag das Schiff von Harle nach Hooksiel zu bringen. Das hat sich aber gelohnt. Nord 3-4, strahlender Sonnenschein, dazu noch 10 cm mehr Wasser als normal. Der Code-Zero schrie geradezu vorgeheisst zu werden. So kam es dann auch. Unter Groß und Code-Zero bin ich, ordentlich die VSG´s und RSG´s umfahrend, zur Jade gesegelt. Herrlich! Querab Schillig ging es dann mit raumen Winden weiter nach Hooksiel. Wenn auch der Palstek schreibt, dass man solche Vorsegel nur bei leichten Am-Wind-Kursen fahren soll, habe ich die Segel stehen lassen und eine wunderschöne Reise gehabt. Nach dem "Festmachen" bei der Werft, war ein netter Segelkumpel aus Oldenburg so hilfsbereit mich noch zu meinem Auto nach Harlesiel zu bringen, das war eine runde Sache. So kann ich mir noch viele Sonntagnachmittage vorstellen!!

Unser Butscher hängt im Lift!
Freitag, den 02.05.2014 Spiekeroog
Endlich wieder Inseln. Nach kurzem Zwischenstop am Donnerstag auf Wangerooge sind wir am Freitag bei herrlichem Raumschotskurs nach Spiekeroog gesegelt. Insgesamt 5 Ovnis waren gleichzeitig hier und unser von der Siemerwerft durchgeführtes Refit wurde fachmännischen Blicken unterzogen. Bei Bier und Wein am Abend wurde dann mit unseren Ovnifreunden weiter gefachsimpelt. Jetzt lassen wir uns erst mal ein paar Tage bis Sonntag treiben und dann gehts wieder in den Alltag. Leider leckt unser Schwertbolzen wieder. Die von mir durchgeführte Notreparatur letzten Sommer hat nun leider doch nicht gehalten. Im Winter habe ich vergessen diesen Bereich nachzuarbeiten. Naja, nun lasse ich mich die nächsten Tage trockenfallen und werde es ordentlich abdichten. Ein geeigneten Sikakleber habe ich schon.

Butscher in Spiekeroog
Freitag, den 18.04.2014 Wangerooge
So unseren Heimathafen haben wir erreicht. Über Bremerhaven und Horumersiel sind wir gestern nachmittag in Wangerooge eingelaufen. Wunderschöne Schläge haben wir dabei in der Kaiserbalje und auch in der Jade machen können. Herrlich!! Das Wetter spielt leider nur insoweit mit, als das zwar die Sonne meistens scheint, jedoch der Wind ständig mit mindestens 5 Bft. weht und es dabei noch saukalt ist. Unsere Heizung läuft im Dauereinsatz! In Bremerhaven haben wir das Auswandererhaus besucht und auch das Containerterminal in einer 2-stündigen Bustour besichtigt. Das war wirklich beeindruckend. Jetzt in Wangerooge hören wir wieder die Austernfischer mit ihrem typischen Rufen und sind gespannt darauf, was wohl die Saison 2014 für uns bringt. Übrigens, es ist für Coco und mich bereits die 18. Saison. Wie doch die Zeit vergeht.

Angekommen im Heimathafen!
Samstag, den 22.03.2014 Barßel / Oldenburg
Das ist nun unser neuer (alter) Butscher. Die Siemerwerft hat super und professionell gearbeitet. Pünktlich und im vereinbarten Kostenrahmen wurden alle Arbeiten ordentlich fertig gestellt. Bei herlichstem Wetter habe ich den Überführungstörn von Barßel zum Stadthafen nach Oldenburg gemacht. Coco ist vor der Schleuse zugestiegen, sodaß sichergestellt war nicht gleich die ersten Macken ins Schiff zu fahren. Nachmittags wurde dann mit Hilfe von Vereinsfreunden des OYC der Mast gestellt und am Wochenende hat die ganze Familie das Boot eingeräumt. Leider funktioniert das aktive AIS noch nicht, aber Lexatronic wirds schon richten. Bei der Motorinspektion im Stadthafen haben wir dann festgestellt, dass der Tank Mitbewohner bekommen hat. "Dieselpest" hieß das Zauberwort und im Ergebnis stand eine vollständige Tankreinigung an. Damit aber nicht genug, versagte auch die Wallasheizung ihren Dienst und musste von Bukh in Bremen repariert werden. Dank an alle die mitgeholfen haben so schnell die erforderlichen Arbeiten durchzuführen. Und als der Butscher dann  endlich fertig war, sind nächtens doch tatsächlich Vandalen durch den Hafen gezogen und haben mir eine Bierflasche aus großer Entfernung an Deck geschmissen. Leider ist dadurch doch die erste Macke in den neuen Lack gekommen. Hätten die eine Scheibe getroffen wer das Malheur erheblich größer. Was gibt es doch für Idioten!! Vieleicht bekomme ich noch einen von den Siemerjungs für eine Notlackierung, damit die Farbe nicht im Sommer aufblüht. Es ist tlw. das blanke Alu zu sehen. Bis auf diesen "Schönheitsfehler ist der Dampfer jetzt fertig und wir freuen uns auf den Start am 13.04.2014. Wir wollen gerne, mit einer Zwischenstation in Bremerhaven, über Ostern Wangerooge und Spiekeroog besuchen. Das Wattenmeer ruft uns quasi schon.

Unser "Butscher" im neuen Glanze!

"Dieselpest" d.h. Bakterien im Tank

Idioten!!
Mittwoch, den 05.02.2014 Barßel
So der Schriftzug ist dran und die letzten Nacharbeiten stehen an. Am Montag kommt Butscher dann in die Winterhalle. Ich bin derweil dabei die Rettungswesten und die Rettungsinsel warten zu lassen und Überholungsarbeiten an der Ausrüstung durchzuführen. Jetzt wo es mir ein bischen besser geht, wächst auch gleich die Unruhe wieder auf das Wasser zu wollen. Ich glaube es kann aber noch richtig kalt werden. Aber die Vorfreude hilft schon ein wenig. Dieses Jahr haben wir uns vorgenommen nicht immer die gesamte Ausrüstung mit an Bord zu nehmen. Wir fahren nämlich immer vom Notstromaggregat bis zum letzten Ersatzteil alles spazieren. Und wenn etwas kaputt geht, liegen wir entweder sowieso im Hafen oder haben garantiert das entscheidende Ersatzteil nicht an Bord. Die Teile, die wir überhaupt nicht brauchen, werden auf dem Flohmarkt des OYC im März verkauft.

Der Rumpf endbehandelt natur

Das Teakholz sieht aus wie neu (Werftarbeit von Siemer eben)

Die beiden Hölzer auf den Duchten sind neu

Jetzt weiß man (frau) wieder wo der Dampfer hingehört!
Montag, den 13.01.2014 Barßel
Jetzt geht es in den Endspurt. Ich / wir habe(n) das Gefühl ein neues Schiff zu bekommen. Die "Siemerjungs" haben ganze Arbeit geleistet. Überall blitzt und funkelt es. Jetzt wird nur noch ein wenig poliert, die Schriftzüge kommen noch und die Reling wird ein wenig neu gestraackt. Anschließend werden noch die Anoden montiert und dann geht es bis Ende März in die Halle. Hier darf dann auch der Eigner als Laie wieder "Hand anlegen". Vorher waren die Profis am Werk. Ich werde jetzt noch ein wenig die Elektrik auf Vordermann bringen und die Innenreinigung vornehmen. Ja und Ende März heißt es dann wieder "Leinen los". Groß ist die Sehnsucht zu den "Ostfriesischen". Vorher´wird der Mast beim OYC im Stadthafen gestellt, eine kleine Refitparty am Hafen organisiert und anschließend ist Butscher wieder "on Tour".

Sieht nicht nur neu aus, ist es auch!

Der blanke Alurumpf neu gebürstet.

So ein Holz kennen wir nur vom Messebesuch!

Selbst die Winschen glänzen.

Die neue Butscheransicht!
Freitag, den 20.12.2013 Barßel
Während ich im Krankenhaus meine Wunden nach einer 5-stündigen Bauch-OP lecke, hat die Fa. Siemer an unsererm Butscher ordentlich Gas gegeben und ist schon wieder dabei alles zusammen zu bauen. Habe heute freundlicherweise vom Werftbüro Bilder übersandt bekommen. Das unterstützt natürlich den Genesungsprozess enorm! Sobald ich wieder aufrecht gehen kann, fahre ich zur Werft und dann werden die wirlich wichtigen Entscheidungen wie Beschriftungen, Zierstreifen etc. vor Ort getroffen ... . Außerdem müssen noch kleinere Änderungen / Ergänzungen an der Seereeling vorgenommen werden. Den Bugkorb möchte ich gerne offen gestalten und das feste Reelingrohr ertüchtigen. Jetzt ist aber erstmal für alle der verdiente Urlaub zum Jahreswechsel angesagt. Ab dem 06.01. geht es dann weiter (bei uns in der IBZ allerdings schon vorher ...!).

Noch ohne Zierstreifen und Abklebungen

Die ersten Luken und Hölzer sind schon wieder montiert

Reling und Bugkorb müssen noch überarbeitet werden
Freitag, der 29.11.2013 Barßel
Seit meinem letzten Werftbesuch wurde viel geschliffen und gepönt. Mittlerweile sind schon vier Grundanstriche und der erste Deckanstrich aufgebracht. Es folgen noch weitere zwei Anstriche, die Zwischenlackierung und die Endlackierung. Übrigens kommt ein Zweikomponentenlack zur Ausführung. Ich war mir vorher nicht darüber im Klaren, auf was alles bei einem solchen Refit geachtet werden muss. Wie gut, dass die "Jungs" von Siemer das wissen! Bis jetzt sieht es auf jeden Fall super aus. Auch sämtliche Holzteile von der Gräting bis zu den Cockpitbänken sind schon überarbeitet und warten darauf, nach einem letzten Feinschliff (... so Herr Siemer jun.!), wieder eingebaut zu werden. Das eine oder andere alte Lüftungsgitter aus Plastik wird noch gegen ein neues Edelstahlgitter ausgetauscht, und dann geht bald der Zusammenbau wieder los. Man o man, da kommt was zusammen. Allein die ganzen Luken und Skylights sollen wieder anmontiert werden und natürlich auch wasserdicht sein. Sorgen mache ich mir im Moment um meinen Wassertank. Da das Schiff so schnell, erst in die Werkhalle und dann in die Lackierhalle kam, konnte ich den Wassertank nicht mehr entleeren. Ich rechne jetzt damit nach dem obligatorischen entleeren, spülen und dem Filterwechseln, auch noch etwas für die Entkeimung der gesamten Anlage machen zu müssen. Da ich einen 320 ltr. Edelstahltank habe, bin ich jedoch noch auf Infos angewiesen, welches Mittel wohl das richtige ist. Vieleicht hat jemand einen Tipp. Nach Fertigstellung kommt Butscher wahrscheinlich noch für einen oder zwei Monate in die Lagerhalle (kalt). Vorher wird der Motor konserviert und der Tank befüllt. Es bleibt also noch einiges zu tun. Zum Abschluss noch ein paar Bilder, sieht doch schon super aus, oder? Ich habe das Gefühl ich bekomme ein neues Schiff! ... ist ja auch fast so ...

Es folgen noch Zwischen- und Endlackierung

Die moderne Lackierhalle hält automatisch die Luftqualität in Bezug auf Staub / Temperatur / Feuchtigkeit.

"Ankern? Nie wieder, kann der Lack doch von kaputtgehen.."

Sieht doch jetzt schon aus wie neu, oder?
Donnerstag, den 14.11.2013 Barßel
Die Profis von Siemers Yachtbau legen sich mächtig ins Zeug. Nach dem Kranen und dem Reinigen des Unterwasserschiffes wurde Butscher flugs in die Montagehalle gebracht und "auseinander gebaut". Alles was loszuschrauben war liegt jetzt gestapelt auf den Paletten und die Lackierer haben die Regie übernommen. Erst wurde abgeklebt, zur Zeit wird noch geschliffen und zum Schluss wird die Lackiermaschine angeschmissen. Die Vorfreude und Neugier über das Ergebnis ist riesig, und ab und zu ertappe ich mich bei den anderen schon lackierten "neuen" Schiffen zu kiebitzen. Verbunden ist die Vorfreude mit der Angst, wann denn wohl die erste Macke wieder im neuen Lack ist, aber das ist wohl normal. Alles in allem herrscht in der Werft eine entspannte Stimmung, die Handwerker sind nett, der Werftchef persönlich berät mich und klärt auf, und ich fühle mich hier gut aufgehoben.

Alles abmontiert, nicht mal mehr Reling und Bugkorb sind noch dran.

Vollkommen nackig!

Jetzt ist alles fertig zum schleifen!
Sonntag, der 27.10.2013 Barßel-Reekenfeldt
Heute um 09.00 Uhr hieß es Leinen los zur letzten Fahrt in das Winterlager. Anfangs spielte das Wetter hervoragend mit, änderte sich jedoch ziemlich bald und bot von Wind mit Sturmsträrke bis zum heftigen Regenschauer alles was Petrus zu bieten hatte. Trotzdem kamen wir gut voran uns legten pünktlich um 13:45 Uhr vor Siemers Yachtservice in Barßel an. Unseren Anhänger mit Auto hatten wir schon Freitag hergebracht, sodaß wir nur noch das Boot ausräumen brauchten. Trotzdem war es erstaunlich, dass der Kofferanhänger nach kurzer Zeit so voll war, dass wir auch noch den Kofferraum von Coco´s Auto nutzen mussten. Nun ist der Dampfer leer und wartet darauf gekrant zu werden. Anschließend geht´s in die Schönheitsklinik damit Butscher auch im nächsten Jahr ordentlich rausgeputzt u. a. die ostfriesischen Insel wieder besuchen darf. Vorher jedoch werde ich noch den Motor und das Druckwassersystem winterfest machen. Alles in allem bin ich froh, dass Butscher uns auch in diesem Jahr wieder havariefrei durch die Saison gebracht hat.

Hafenausfahrt Stadt Oldenburg

Da müssen wir durch ...

Kurz vor Barßel: "...ordentlich durchgeregnet!"

"Die letzte Palette Bier ist jetzt auch von Bord!"
Sonntag, der 20.10.2013 Oldenburg
Mit einem Mal ging alles ganz schnell. Nach meinem tollen Sommertörn waren wir noch ein zwei Mal in Spiekeroog und Wangerooge, auch Helgoland stand noch einmal auf dem Programm, das war es dann aber auch. Unseren Butscher haben wir Ende September via Horumersiel nach Oldenburg gebracht. Auf dem Weg nach Horum haben wir doch tatsächlich in der Jade so tüchtig einen vor den Bug bekommen, wie ich es den ganzen Sommertörn und auch die letzten 10 Jahre nicht erlebt habe. Die Revierzentrale meldete Südost 6, in Boen 8, ca. 1,50 bis 2 m hohe Wellen und die auch ganz schnell hintereinander. Ich bin so nass geworden und hatte teilweise nur noch 1,5 Knoten auf der Logge, dass ich von meinem Plan bis Hooksiel zu laufen abgewichen bin und in Horum Schutz suchte. Zwei Tage später ging es durch die Kaiserbalje in einem Rutsch bis nach Elsfleth. Ich hätte von der Tide auch Oldenburg noch erreichen können, bin aber in Elsfleth bei meinem Clubkameraden aus Oldenburg geblieben. Anderentags ging es dann weiter nach Oldenburg. Hier lag das Schiff ersteinmal ein paar Tage am Stau bis wir dann den Mast gelegt haben. Vorher habe ich mit unserem Freddy im Schlauchboot noch eine Hafenrundfahrt bis zum Buschhagen gemacht und dann unseren Tender an der Anlage "geslippt". Butscher sieht jetzt ohne Mast richtig "gerupft" aus. Am 27.10.2013 kommt das Boot ganz aus dem Wasser, wird winterfest gemacht und wir / ich bekomme die Gelegenheit auch mal wieder etwas am Haus zu machen. Die Skipperin und die Kinder freut es.

Da isser, so richtig gerupft, oder?